 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Sie sind hier: MARE·VITAE > BLUTHOCHDRUCK |
© 2006 meerwandern
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| MARE·VITAE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bluthochdruck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bis zu 20 Millionen Deutsche leiden unter zu hohem Blutdruck. Er ist Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Viele Menschen wissen nichts von Ihrer Krankheit, lassen den Bluthochdruck unbehandelt und riskieren u.a. Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschäden. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Ohne Druck in den Arterien geht garnichts. Ist der Blutdruck zu gering drohen Schwindel, Ohnmacht oder Schock, ist er gagegen zu hoch können lebenswichtige Organe Schaden nehmen. Auf den richtigen Blutdruck kommt es also an: |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Alle Abbildungen und Textvorlagen sind dem Ärztl. Ratgeber Bluthochdruck Erfolgreich behandeln Risiken senken entnommen ! Lesen Sie dazu weiter unten unsere Buchempfehlung. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Aus dem Inhalt: Was ist Bluthochdruck? Herz und Kreislauf Was den Hochdruck fördert, können Sie oft beeinflussen. Hochdruck, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Risiko Organschäden, Begleiterkrankungen, Komplikationen Untersuchung beim Arzt Selbstkontrolle: Den Druck selbst in die Hand nehmen Die Risiken selbst mindern So hilft Ihnen der Arzt Anhang: Blutdruckmittel Offene Fragen Lexikon Adressen und Telefonnummern |
Generell steigt der Blutdruck mit den Jahren an und ist weltweit die dritthäufigste Todesursache. Es gibt Signale die erhöhten Blutdruck erkennen lassen: - leichte Erregbarkeit - innere Unruhe - Ein- und Durchschlafstörungen - Schwindelgefühl - Kopfschmerzen - Atemnot - Brustschmerzen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Was den Hochdruck fördert, können Sie oft selbst beeinflussen. Entwickeln kann sich Bluthochdruck aufgrund genetischer Veranlagung. Oftmals kommen aber weitere Bedingungen dazu. Und diese zu beeinflussen haben Sie selbst in der Hand. Übergewicht |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
Übergewicht und Bluthochdruck sind enge Bundesgenossen. Sie wissen sicherlich selbst am besten, ob Sie übergewichtig sind. Wenn nicht, stellt der Body-Mass-Index (BMI) eine verlässliche Gewichtsformel dar. Liegt Ihr BMI-Wert zwischen 25 und 30 haben Sie Übergewicht und damit ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Kochsalz Die Deutschen nehmen durchschnittlich das Doppelte der Kochsalzmenge mit der Nahrung auf, nämlich 10 bis 12 Gramm pro Tag. Der tägliche Bedarf liegt allerdings nur bei 2 bis 3 Gramm ! Wie kann man aber nun seine Kochsalzmenge steuern ? - Fertiggerichte meiden - Konserven meiden - Würzen statt salzen - Natriumarmes Mineralwasser trinken - Kartoffeln, Reis oder Nudeln einfach ohne Salz garen. - Salzstreuer vom Tisch verbannen - Verwenden Sie Gewürze und je nach Saison frische Kräuter - Statt Salzgebäck und gesalzenen Nüssen lieber Walnüsse knacken. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
Alkohol Eine tägliche Menge von 20 Gramm bei Frauen und max. 30 Gramm bei Männern reichen. 20 Gramm Alkohol entsprechen etwa einer Flasche Bier (0,5 Liter) oder zwei Gläser trockener Sekt (jeweils 0,1 Liter). 30 Gramm Alkohol entsprechen etwa zwei Gläser Wein. Zum Thema erhöhter Alkoholkonsum muss auch nichts mehr gesagt werden. Stress Stress gehört zum Leben, er ist lediglich eine Reaktion auf Reize. Sie löste in früheren Zeiten wiederum Angriff oder Flucht aus, um das Überleben zu sichern. Stress ist daher nicht gleich negativ zu bewerten. Der "gute", positive Stress ist für alle Leistungen verantwortlich die wir zu erbringen haben. Er kann nur dann Schaden anrichten, wenn er übermäßig, ohne Verschnaufpause erlebt wird. Folgt der Anspannung keine Entspannung stehen wir im schlechten, "schädlichen" Stress. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Rauchen Eine Stellungnahme erübrigt sich zu diesem Thema. Jedes Kind weiß heute das Rauchen schädlich ist ... Wege zum abgewöhnen werden im Buch beschrieben. Bewegungsmangel Nun sind wir endlich bei unserem Thema. Bewegung tut dem Kreislauf gut. Zügiges Spazierengehen, drei- bis viermal pro Woche für jeweils eine halbe Stunde ist bei Bluthochdruck sehr empfehlenswert. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 |
Aktiven Urlaub planen. Nicht mit dem Leihwagen die Gegend besichtigen, zu Fuß gehen, Wandern. Aber achten Sie darauf gutes, natriumarmes Wasser zu trinken. Und Wandern Sie bei Bluthochdruck richtig: Berge nicht erstürmen. Sehr langsam gehen und auf dem Gipfel eine längere Pause einlegen, anstatt schnell marschieren um alle paar Minuten eine "Zwangspause" mit einem Puls von 180 einlegen zu müssen. Leben Sie -wie in diesem Ratgeber beschrieben- pro Herz und informieren Sie sich eingehend über Bluthochdruck, denn Sie können zu Ihrer Gesundheit selbst sehr viel beitragen ... |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| BESTELLHOTLINE: 089 / 744 33 270 oder per eMail: buchbestellung(At)wortundbildverlag.de |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||